Auswahl der Materialien für die Montage von Solarmodulen
So montieren Sie Solarmodule für die Bodenmontage.
Wir haben Solarmodule mit Befestigungslöchern auf der Rückseite
Je nachdem, wo Sie Ihre Solaranlage montieren, können Sie verschiedene Montagematerialien verwenden. So montieren Sie Solarmodule. Im Folgenden werden einige Optionen erläutert:
Aluminium: ist robust, leicht und korrosionsbeständig. Aluminiumwinkel lassen sich leicht verarbeiten, und für die benötigten Löcher reicht eine normale Bohrmaschine aus. Das Material ist zudem mit den meisten Solarmodulrahmen kompatibel. Aluminium ist jedoch nicht empfehlenswert, wenn die Halterung an eine Struktur geschweißt werden muss.
Winkeleisen: Dieses Material korrodiert schnell, ist aber einfach zu verarbeiten. Durch Verzinken lässt sich die Korrosion verlangsamen, allerdings sind die Halterungen und Schrauben, insbesondere in feuchtem Klima, dennoch anfällig für Rost. Winkeleisen ist ein leicht erhältliches Material, und Halterungen lassen sich leicht schweißen.
Edelstahl: ist schwierig zu verarbeiten und eine kostspielige Option. Der Vorteil ist jedoch, dass es dem Zahn der Zeit standhält und Jahrzehnte hält. Wenn Sie sich für ein Montagesystem aus Edelstahl entscheiden, sollten Sie am besten einen professionellen Installateur beauftragen.
Holz: ist leicht erhältlich, einfach zu verarbeiten und kostengünstig. Der Nachteil ist, dass es selbst im behandelten Zustand schneller verrottet als die anderen Optionen. Zur Befestigung der Solarmodule an einem Holzrahmen benötigen Sie Klammern oder Latten.
Wie Sie sehen, bringen unterschiedliche Materialien unterschiedliche Vor- und Nachteile mit sich. Welche Wahl für Sie die richtige ist, hängt stark von Ihrem Budget, Ihrer Umgebung und dem Ort ab, an dem Sie das Array montieren möchten.

Wo Solarmodule montiert werden
Es gibt mehrere Möglichkeiten, Ihre Solarmodule zu montieren. Die beste Option für Sie ist wahrscheinlich die flache Oberfläche Ihres Hauses, die dem Sonnenlicht am meisten ausgesetzt ist.
Für unregelmäßige Oberflächen können Sie Ihre starre Solaranlage durch flexible Solarmodule ergänzen. Flexible Solarmodule erzeugen nicht genügend Nennleistung, um die alleinige Wahl für eine private PV-Anlage zu sein. Sie können Ihnen jedoch helfen, Ihr Stromerzeugungspotenzial zu maximieren.
Hier sind einige der gängigsten Optionen für die Montage Ihrer Solarmodule:
Wohndach
A Dachinstallation ist oft die beste Option für die Montage von Solarmodulen auf Ihrem Haus. Abhängig von den Besonderheiten Ihres Standorts sind Dachmodule weniger anfällig für Schatten oder andere externe Faktoren, die die Stromerzeugung beeinträchtigen, als andere Teile des Hauses.
Sie können Solarmodule auf verschiedenen Dächern installieren, darunter auf Wohnhäusern, Minihäusern, Schuppen und netzunabhängigen Gebäuden.
Allerdings kann die Installation auf dem Dach schwierig sein. Je nach Ausrichtung und Neigung Ihres Dachs können Einschränkungen auftreten.
Denken Sie auch an das Alter Ihres Daches. Je nach Material hält ein durchschnittliches Wohnhausdach durchschnittlich 25 bis 50 Jahre, bevor es ersetzt werden muss. Wenn sich Ihr Dach dem Ende seiner Lebensdauer nähert, installieren Sie Solarmodule. nach Sie ersetzen Ihr Dach.
Eine Solarpanel-Installation sollte das Dach Ihres Hauses nicht beschädigen Bei ordnungsgemäßer Installation schützen sie Ihr Dach vor Sonnenlicht, schlechtem Wetter und anderen Naturschäden und verlängern seine Lebensdauer.
Wohnmobil-/Van-Dach
Solarmodule werden immer mehr zum Standard für die Stromerzeugung in Wohnmobilen und Wohnwagen. Sie können eine PV-Anlage auf dem Dach Ihres Wohnmobils oder Vans montieren, um unterwegs Sonnenenergie zu nutzen.
Vielleicht möchten Sie flexible Solarmodule für diese Art von Oberfläche. Sie können sie problemlos auf gekrümmten oder unregelmäßigen Oberflächen montieren, um Ihr Stromerzeugungspotenzial zu maximieren.
Ein Pfosten im Boden
Durch die Montage Ihres Solarmoduls auf einem Mast können Sie den Winkel Ihres Solarmoduls einfach an die saisonale Position der Sonne am Horizont anpassen. Diese Konfiguration beschränkt Sie jedoch in der Regel auf ein einzelnes Modul und eignet sich in der Regel nur für Situationen, in denen Sie nicht viel Strom benötigen.
Bodenmontage
Die Montage Ihres Panels auf dem Boden ist eine gute Option, wenn Sie auf Ihrem Dach nicht über den Platz dafür verfügen oder Ihr Dach im Schatten liegt oder nach Norden ausgerichtet ist. Tragbare Solarmodule sind in diesem Fall eine Überlegung wert. Sie lassen sich leicht neu positionieren, um die Sonneneinstrahlung zu maximieren – sogar im Laufe eines Tages! Und Sie können sie problemlos überallhin mitnehmen und in Sekundenschnelle aufstellen.
Bei großen kommerziellen Solarstromanlagen ist die dauerhafte Bodenmontage üblicher. Bodenmontagen erfordern typischerweise ausgedehnte Landflächen.
Fenstermontage
Eine Fensterhalterung ist eine kostengünstige Lösung, wenn Sie nur eine kleine Menge Strom benötigen, um Ihren Netzstrom zu ergänzen oder im Falle eines Stromausfalls als Backup für wichtige Geräte zu dienen.
Für Wohnungsbewohner ist die Fenstermontage möglicherweise die beste Lösung. Sie hat jedoch offensichtliche Nachteile, wie z. B. das Verdecken eines Fensters. In Wohnungen, in denen natürliches Licht Mangelware ist, kann dies ein zu großes Opfer sein.
Eine Wand
Ein wandmontiertes Solarpanel kann Ihre beste Option sein, insbesondere wenn Sie sich für ein kleineres Panel wie ein 100W starres Solarpanel.
Wenn Sie eine Wand haben, die tagsüber viel direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist, kann die Wandmontage eine gute Option sein und eine PV-Anlage auf dem Dach ergänzen.
So montieren Sie Solarmodule selbst
Möchten Sie Sparen Sie Geld Sie würden für die Beauftragung eines Fachmanns zur Installation Ihrer Solaranlage ausgeben?
Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Selbermachen für die Montage Ihrer Paneele.
Abhängig von verschiedenen Faktoren kann der Montageprozess Ihres Solarmoduls leicht abweichen. Für diese Anleitung verwenden wir die EcoFlow Tilt Mount Halterung für EcoFlow 400W starres Solarpanel als Beispiel.
Lesen Sie unbedingt die Handbücher Ihrer Geräte, bevor Sie mit der Installation Ihrer Paneele fortfahren.
1. Planen und Vorbereiten
Beginnen Sie mit der Erfassung der notwendigen Werkzeuge für eine Selbstmontage.
Zu den weiteren Dingen, um die Sie sich während der Planungs- und Vorbereitungsphase kümmern sollten, gehören das Einholen der erforderlichen Genehmigungen und die Überprüfung der örtlichen Anforderungen für den Abstand von Bauten zu bestehenden Gebäuden und Grundstücksgrenzen.
Je nachdem, wo Sie die Anlage montieren, müssen Sie möglicherweise zusätzliche Sicherheitsanforderungen erfüllen. Bei einer Freiland-Solaranlage kann dies beispielsweise einen Zaun oder einen vegetationsfreien Bereich um die Anlage herum umfassen.
Achten Sie auch auf Überschwemmungsgebiete, Überschwemmungsgebiete und andere Faktoren, die zu Einschränkungen auf Ihrem Grundstück führen können. Kommunale Vorschriften erlauben möglicherweise nicht, in der Nähe solcher Gebiete zu bauen. Auch die Installation einer Freilandanlage in einem Gebiet mit Überschwemmungen oder häufigen Unwettern kann zu Problemen führen.
2. Befestigen Sie die Befestigungshalterung am Solarpanel
Sobald Sie alle Werkzeuge beisammen haben und die Genehmigungen und Sicherheitsanforderungen erfüllt haben, ist es an der Zeit, Ihr Montagesystem einzurichten.
Im ersten Schritt befestigen Sie die Befestigungshalterung am Solarmodul. Legen Sie das Solarmodul mit der Vorderseite nach unten auf die Plane oder das Segeltuch, um die Photovoltaikfläche zu schützen.
Achten Sie darauf, dass die Befestigungslöcher auf der Rückseite des Moduls mit den Löchern in der Halterung übereinstimmen. Nehmen Sie keine Änderungen am Modulrahmen vor, da sonst die Herstellergarantie erlöschen kann.
3. Befestigen Sie die Befestigungshalterung am Montageloch des Solarpanels
Nachdem Sie sie richtig ausgerichtet haben, befestigen Sie die Befestigungshalterung am Montageloch des Solarpanels.
Wiederholen Sie diesen Vorgang auf der anderen Seite Ihres Solarmoduls. Achten Sie dabei auf eine symmetrische Ausrichtung der Schrauben und fixieren Sie die Befestigungslöcher auf gleicher Höhe.
4. Befestigen Sie das andere Bein der Befestigungshalterung
Verbinden Sie das andere Bein des Befestigungswinkels mit dem ersten Bein, indem Sie beide an einem Ende miteinander verbinden. Ziehen Sie die Schraube am besten von Hand fest, um den Befestigungswinkel auf den richtigen Neigungswinkel einzustellen (mehr dazu im nächsten Schritt).
Machen Sie dasselbe auf der anderen Seite, sodass Sie alle vier Beine der Befestigungshalterung befestigt haben.
5. Befestigen Sie die verstellbare Halterung an der Befestigungshalterung
Befestigen Sie nun die verstellbare Halterung an der Befestigungshalterung. Tun Sie dies auf beiden Seiten.
Achten Sie beim Anbringen der verstellbaren Halterung darauf, dass der Neigungswinkel mindestens 10 Grad beträgt. Andernfalls kann es zu Staubansammlungen und Leistungseinbußen kommen. Wenn der Neigungswinkel weniger als 10 Grad beträgt, achten Sie darauf, Reinigen Sie Ihre Solarmodule häufiger.
Es ist wichtig, sorgfältig über die Neigung Ihrer Solarmodule nachzudenken, um Holen Sie das Beste aus Ihrer Investition heraus und möglichst viel Energie zu erzeugen. Mehrere Faktoren bestimmen die optimaler Winkel für Ihre Paneele um möglichst viel Sonnenlicht einzufangen.
Recherchieren Sie, um die optimaler Neigungswinkel für Ihre Solarmodule, je nachdem, wo Sie sie montieren. Faktoren, die den besten Winkel für Ihre Module beeinflussen, sind der Breitengrad, die Dachneigung (bei Dachmontage) und sogar die Jahreszeit.
Möchten Sie, dass Ihre Solarmodule der Sonne folgen und ihren Winkel effizient optimieren?
Betrachten Sie die EcoFlow Solar Tracker, das kontinuierlich den idealen Winkel zur Sonne ermittelt und Ihr Panel entsprechend anpasst. Solartracker können besonders in Gebieten mit geringer durchschnittlicher Spitzensonneneinstrahlung nützlich sein.
Sobald Sie sich für den Winkel entschieden und die Montageteile angepasst haben, können Sie mit der Installation des PV-Moduls beginnen.
6. Mehrere Panels verbinden (optional)
Sie können mehrere Solarmodule entweder in Reihe oder parallelDer Abstand zwischen zwei benachbarten Solarmodulen sollte jedoch nicht weniger als 20 mm (¾ Zoll) betragen. Der Abstand zwischen dem Rahmen eines einzelnen Solarmoduls und der Installationsebene sollte mindestens 40 mm (1,5 Zoll) betragen.